Nutzung zur Produktion medizinischen Cannabis inkl. 33.ooo.-€ Mieteinnahmen aus Energieunternehmen plus Solar
Ea besteht die Möglichkeit in dem Bestandsgebäude medizinisches Cannabis zum Verkauf über Apotheken zu produzieren. Die Investitionskosten wären hier gering. Es müssten lediglich Lampen und Bewässerung sowie ein Labor aufgebaut werden.
Das Projekt ist jetzt besonders interessant, weil der Verkauf nicht mehr an die Bundesopiumstelle erfolgen muss und das Antragsverfahren zur Produktion nur noch 2 Seiten umfasst.
Ertragsrechnung (konservativ) bei nur 3.000 qm Anbaufläche (Durchschnittlicher Ertrag / qm 500 gr - 1.000 gr)
500 gr / qm x 4 Ernten x 3.000 qm = 6.000 KG
Abgabepreis an Apotheken (konservativ) 5 EUR / gr (Abgabepreis von Apotheken an Patienten 10 - 30 EUR / gr)
Zusätzlich
Nutzung als Solaranlage
Für die Dachfläche bietet ein Solaranlagenbetreiber eine Einmalzahlung von 320.000,00 EUR bei einer Vertragslaufzeit von 20 Jahren.
Produktionskosten ( Licht, Bewässerung, Lohn, Analyse, Verpackung, Transport) 2,5 EUR / gr
Gewinn / Jahr 2,5 EUR * 6.000.000 gr = 15.000.000 EUR /Jahr
Hinweis: Die Anträge für die Produktionsgenehmigung müssen vom Investor gestellt werden. Die Produktionsanlage muss vom Investor betrieben werden.
Sachkenntnis und Führungszeugnis nach § 30 Absatz 5 des Bundeszentralregistergesetzes sind erforderlich!
Es ist eine Teilvermietung an ein Energieunternehmen erfolgt:
Fläche 1.888 qm (Freifläche an der Zillestrasse ausserhalb des Bestandsgebäudes)
Miete / Jahr: ca. 33.000,00 EUR
Vertragslaufzeit: 20 Jahre + 2 x 5 Jahre Option
Dieser Mietvertrag ist bei allen Verkaufsmöglichkeiten ohne Aufpreis enthalten.
Die Flächen im Bestandsgebäude wurden bisher nicht vermietet, so dass ein Käufer auch die Flächen für seinen Bedarf nutzen kann.
Käufercourtage nach Vereinbarung zzgl. der gesetzl. MwSt.